Bauchnabelpiercing–Infos zum beliebtesten Piercing
Inhaltsverzeichnis:
- Das Bauchnabelpiercing und alles was man dazu wissen sollte!
- Die Geschichte des Bauchnabelpiercing
- Voraussetzungen fürs stechen eines Bauchnabelpiercings
- Wo lasse ich mir das Bauchnabelpiercing stechen?
- Das Stechen des Bauchnabelpiercings
- Welche Schmerzen können beim Bauchnabel Piercing auftreten?
- Was muss ich während der Heilphase beachten?
- Was muss ich bei der Pflege beachten?
- Welche Komplikationen können beim Bauchnabelpiercing auftreten?
- Welcher Bauchnabelpiercing Schmuck kann eingesetzt werden?
Das Bauchnabelpiercing und alles was man dazu wissen sollte
Wenn Du überlegst Dir ein Bauchnabelpiercing stechen zu lassen, dann solltest Du Dich vorher über einige Dinge informieren. Von der Auswahl des Piercingstudios, dem Heilprozess bis zur richtigen Pflege, gibt es einiges zu beachten, um die Risiken einzuschränken. Wir verraten Dir alles was Du dazu wissen musst.
Persönliche Überlegung
Letztendlich liegt die Wahl bei dir. Es geht um deine Vorlieben, deine Körperform und das, was dir gefällt. Wenn du unsicher bist, wird ein erfahrener Piercer dir sicherlich dabei helfen, die beste Position für dein Bauchnabelpiercing zu finden. Dein Style, deine Entscheidung!
Egal, wofür du dich entscheidest, wichtig ist, dass du dich wohl fühlst. Ein professioneller Piercer wird dich gut beraten und sicherstellen, dass dein Bauchnabelpiercing perfekt zu dir passt.
Viel Spaß bei deiner Entscheidung und dem Abenteuer Bauchnabelpiercing!
Die Geschichte des Bauchnabelpiercing
Das Bauchnabelpiercing ist eines der meist verwendeten Piercingvariationen die überwiegend von Frauen getragen werden. Der Vorteil zu anderen Piercings ist, dass es durch Kleidung leicht verdeckt oder besonders präsentiert werden kann. In den 90er Jahren wurde das Bauchnabelpiercing populär. Das Model Christy Turlington wurde zuerst mit einem Bauchnabelpiercing in der Öffentlichkeit gesehen. In den darauf folgenden Jahren zierte es immer mehr Frauenkörper und gehört mittlerweile zu den beliebtesten Piercings überhaupt.
Voraussetzungen fürs stechen eines Bauchnabelpiercings
Damit Du Dir ein Bauchnabelpiercing stechen lassen kannst, musst Du 18 Jahre alt sein. Solltest Du noch Minderjährig sein braucht der Piercer eine Einverständniserklärung Deiner Eltern. Ohne diese Erlaubnis darf er Dir kein Bauchnabelpiercing stechen, da es sich dabei um Körperverletzung handelt und er mit rechtlichen Konsequenzen rechnen müsste.
Ab welchem Alter darf man sich den Bauchnabel piercen lassen?
Die Frage nach dem geeigneten Alter für ein Bauchnabelpiercing ist von entscheidender Bedeutung und wirft verschiedene rechtliche Aspekte auf. Die Antwort auf diese Frage betrifft nicht nur den individuellen Wunsch, sondern auch die gesetzlichen Bestimmungen, die dazu dienen, das Wohlbefinden und die Sicherheit insbesondere von Minderjährigen zu gewährleisten.
Generell muss betont werden, dass das Stechen eines Bauchnabelpiercings als Körperverletzung betrachtet werden kann, da es einen Eingriff in die körperliche Unversehrtheit darstellt. Aus diesem Grund ist es in vielen Ländern erforderlich, dass Minderjährige die schriftliche Einverständniserklärung ihrer Eltern oder Erziehungsberechtigten vorlegen müssen, bevor sie sich ein Bauchnabelpiercing stechen lassen dürfen.
Wenn ein Jugendlicher, also eine Person unter 18 Jahren, den Wunsch nach einem Bauchnabelpiercing hat, ist es unerlässlich, dass die Eltern oder Erziehungsberechtigten nicht nur ihre Zustimmung mündlich äußern, sondern dies auch schriftlich dokumentieren. Viele Piercingstudios haben eigene Vordrucke für solche Einverständniserklärungen, um sicherzustellen, dass alle erforderlichen Informationen enthalten sind. Dieser rechtliche Prozess dient dem Schutz des Jugendlichen und stellt sicher, dass die Eltern sich bewusst sind, welche Entscheidung ihr Kind trifft.
Ein wichtiger Punkt ist, dass es nicht ausreicht, wenn die Eltern ihrem Kind einfach erlauben, sich piercen zu lassen. Die schriftliche Zustimmung ist zwingend erforderlich und sollte dem Piercer zusammen mit einer Ausweiskopie der Eltern vorgelegt werden. Einige Studios empfehlen sogar, dass ein Elternteil bei dem Termin anwesend ist, um sicherzustellen, dass alles professionell und unter Einhaltung aller Regeln abläuft.
Es ist zu beachten, dass Jugendliche unter 14 Jahren oft von professionellen Piercern abgewiesen werden sollten. Dieser Vorschlag basiert auf der Erkenntnis, dass die Haut von Kindern besonders empfindlich ist und ihr Körper sich noch im Wachstum befindet. Das Piercen vor diesem Alter kann zu unnötigen Schmerzen führen und das Risiko von Komplikationen erhöhen.
Insgesamt unterstreicht die Frage nach dem richtigen Alter für ein Bauchnabelpiercing die Wichtigkeit einer informierten und verantwortungsbewussten Entscheidung. Jugendliche sollten gemeinsam mit ihren Eltern oder Erziehungsberechtigten alle Aspekte des Piercings verstehen, um sicherzustellen, dass es unter sicheren und professionellen Bedingungen durchgeführt wird.
Wo lasse ich mir das Bauchnabelpiercing stechen?
Du möchtest Dir ein Bauchnabelpiercing stechen lassen weißt aber nicht wo? Es gibt die Möglichkeit entweder es bei einem Arzt machen zu lassen oder in ein Piercing-Studio zu gehen. Bei einem Arzt besteht die Möglichkeit die Stelle um den Bauchnabel betäuben zu lassen. Er ist befugt diese zu verabreichen. Oft haben Ärzte aber wenig Erfahrung daher empfehlen wir Dir zu einem Piercer Deiner Wahl zu gehen. Auf gar keinen Fall sollte man sich ein Bauchnabelpiercing irgendwo auf der Straße oder in einem Ladengeschäft stechen lassen da die Hygienischen Voraussetzungen nicht eingehalten werden können. Das kann dazu führen, dass sich die gepiercte Stelle entzünden könnte.
Um das richtige Piercingstudio zu finden sind einige Dinge zu beachten. Am besten Du schaust Dir erst einmal mehrere Piercingstudios an und lässt Dich ausführlich vor Ort beraten. Einen guten Piercer erkennst Du daran, dass er sich Zeit für Dich nimmt und Dich über Schmerzen Risiken und Pflege ausführlich aufklärt. Zudem sollte ein Hygienisch einwandfreier Raum zur Verfügung stehen und steril gearbeitet werden. Wenn diese Voraussetzungen erfüllt werden und Du ein gutes Gefühl hast, kannst Du Dir einen Termin für die Durchführung des Bauchnabelpiercings geben lassen. Oder vielleicht kennst Du ja jemanden der schon gute Erfahrungen mit einem Piercer gemacht hat und Dir eine Empfehlung geben kann.
Das Stechen des Bauchnabelpiercings
Das Stechen des Bauchnabelpiercings ist nicht ganz so einfach. Der Vorgang sollte auf jeden Fall im Liegen durchgeführt werden. Zum einen ist die Haut dabei entspannter und zum anderem besteht nicht die Gefahr von Kreislaufproblemen bei der Durchführung. Dabei ist es sehr wichtig, dass die Stelle vorher gründlich desinfiziert wird und steriles Piercingwerkzeug verwendet wird.
Die meisten Bauchnabelpiercings werden in die Hautfalte am oberen Rand des Bauchnabels gestochen. Zu Beginn werden die Ein und Ausstichstellen markiert. Daraufhin werden die Stellen mit einer Piercingklemme fixiert und erst dann wird das Loch gestochen. Nach dem Stechen wird die Stahlkanüle entfernt und der Bauchnabelpiercing Stecker wird gleichzeitig eingesetzt.
Dein Bauchnabelpiercing: Der Ablauf des Stechens
Du bist neugierig darauf, wie genau das Stechen eines Bauchnabelpiercings abläuft? Lass mich dir den Prozess im Detail erklären:
Wie läuft das Stechen eines Bauchnabelpiercings ab?
1. Die Vorbereitung
Bevor es richtig losgeht, wirst du von deinem Piercer um einige Formalitäten gebeten. Dazu gehört in der Regel eine Einverständniserklärung, die sicherstellt, dass du mit dem Eingriff einverstanden bist. Wenn du noch nicht volljährig bist, benötigt der Piercer auch die schriftliche Einwilligung deiner Eltern oder Erziehungsberechtigten. Also, sei bereit, einige Formulare auszufüllen!
2. Die Auswahl des Schmucks
Nach den Formalitäten geht es zur spannenden Auswahl des Schmucks. Gemeinsam mit dem Piercer bestimmst du die Position des Piercings und wählst einen passenden und schönen Schmuck aus. Diese Entscheidungen sind wichtig, da sie das Endergebnis maßgeblich beeinflussen.
3. Die Vorbereitung deines Bauches
Jetzt wird es ernst. Du musst dein Oberteil bis über den Bauchnabel hochziehen und die Hose ein wenig öffnen. Der Piercer markiert die Einstich- und Austrittsstelle des Piercings. Dieser Schritt stellt sicher, dass das Piercing perfekt sitzt und ästhetisch ansprechend aussieht.
4. Die Betäubung und das Stechen
Die Region um den Bauchnabel wird üblicherweise mit Eisspray oder einer speziellen Creme betäubt. Dies macht das eigentliche Stechen des Bauchnabelpiercings selbst fast schmerzfrei. Der Piercer verwendet eine sterile Kanüle, um die Hautfalte um den Bauchnabel zu durchstechen. Anschließend wird der Bauchnabelpiercing-Schmuck eingesteckt. Die Kanüle wird herausgezogen, der Stab des Piercingschmucks durch den Stichkanal gezogen, und die Schraubkugel wird aufgesetzt – und voilà, das Piercing ist gestochen!
5. Pflege und Nachsorge
Nach dem Stechen wird vorerst ein längeres Piercing eingesetzt, um Platz für die anfängliche Schwellung zu bieten. Nach drei bis sechs Monaten, wenn der Stichkanal vollständig verheilt ist, wird der Erstschmuck gegen ein Piercing in der richtigen Länge ausgetauscht. Dein Piercer wird dir Ratschläge zur Pflege und Desinfektion geben, um eine reibungslose Heilung zu gewährleisten.
Fazit: Ein schneller und effektiver Prozess
In wenigen Minuten ist das Stechen deines Bauchnabelpiercings erledigt. Der Prozess ist sorgfältig durchgeführt, um sicherzustellen, dass du das bestmögliche Ergebnis erhältst. Nach der Heilungsphase kannst du stolz auf dein neues Piercing sein und es nach Belieben mit verschiedenen Schmuckstücken verschönern!
Welche Schmerzen können beim Bauchnabel Piercing auftreten?
Viele von Euch fragen sich bevor Sie sich ein Bauchnabel Piercing machen lassen, wie groß die Schmerzen sein werden. Vor dieser Angst, ist es verständlich das viele vor der Durchführung zögern. Normalerweise bereitet das Durchstechen beim piercen des Bauchnabels wenig bis keine Schmerzen und man verspürt nur einen unangenehmen Stich. Da allerdings jeder Mensch ein anderes Schmerzempfinden hat, sind die auftretenden Schmerzen bei jedem unterschiedlich. Wenn Ihr generell sehr schmerzempfindlich seid und auch bei kleinen Verletzungen oder schon beim setzen einer Spritze große Schmerzen verspürt, dann werden diese wahrscheinlich auch beim stechen des Bauchnabelpiercings in hoher Intensität auftreten. Seid Ihr eher Schmerzunempfindlich, dürfte ein Bauchnabelpiercing für Euch kein Problem darstellen.
Wenn Ihr auf Nummer sicher gehen wollt, gibt es mehrere Möglichkeiten einer Betäubung vor der Durchführung des Bauchnabelpiercings. Allerdings raten wir Euch aus mehreren Gründen davon ab.
Es besteht die Möglichkeit einer Regionalanästhesie, die allerdings nur von einem Arzt durchgeführt werden darf. Bei dieser Betäubungsart wird anhand einer Spritze das Betäubungsmittel in die zu betäubende Stelle gespritzt. Nach kurzer Zeit ist die Stelle betäubt und das Bauchnabelpiercing kann durchgestochen werden. Allerdings gibt es bei dieser Art der Betäubung auch eine Menge Risiken die auftreten können. Bei einer Überdosierung oder Unverträglichkeit können verschiedene Nebenwirkungen auftauchen wie z.B. Übelkeit, Kopfschmerzen oder Juckreiz.
Zudem kommt es häufig beim Einspritzen der Flüssigkeit zu Schwellungen, wodurch es beim Stechen passieren könnte, das sich das Piercing verschiebt. Dabei kann es vorkommen das nach Abklingen der Schwellung das Bauchnabelpiercing nicht mehr Ordnungsgemäß an der richtigen Stelle sitzt. Hinzu kommt, das bei nachlassen der Betäubung die Stelle häufig noch schmerzt.
Eine weitere Möglichkeit die Stelle zumindest etwas zu betäuben ist die Oberflächenanästhesie. Bei dieser Methode wird anhand einer Salbe oder eines Sprays ein betäubender Wirkstoff aufgetragen. Dieses sollte mindestens eine Stunde vor dem Stechen des Bauchnabelpiercing aufgebracht werden. Dabei wird nur die Oberfläche betäubt und dringt nicht in alle unteren Gewebeschichten vor. Da die Piercingnadel aber genau durch diese Gewebeschichten muss werden die Schmerzen beim durchstechen des Bauchnabelpiercings nicht gemindert. Aus dieser Sicht macht diese Art der Betäubung nicht wirklich viel Sinn, sondern dient eher lediglich zur Beruhigung vor den auftretenden Schmerzen.
Was muss ich während der Heilphase beachten?
Die Wunde die beim Bauchnabelpiercing entsteht heilt in der Regel schlechter ab als es an anderen Körperstellen der Fall ist. Das liegt daran, dass die Haut an dieser Stelle vielen Reizen ausgesetzt und höher beansprucht wird. Außerdem entsteht durch Kleidung regelmäßig Reibung, wodurch die Wunde zusätzlichen Belastungen ausgesetzt wird. Eine genaue Angabe über die Heilzeit beim Bauchnabelpiercing kann deshalb nicht genannt werden. Unter normalen Umständen sollte die Piercingwunde frühestens nach 4 Wochen und spätestens nach 6 Monaten komplett verheilt sein. Es kann aber unter ganz schlechten Gegebenheiten auch bis zu einem Jahr dauern bis das Bauchnabelpiercing komplett abgeheilt ist. Um den Heilungsprozess zu beschleunigen solltet Ihr unbedingt einige Pflegehinweise beachten.
Was muss ich bei der Pflege beachten?
Wie schon vorher erwähnt ist es sehr wichtig die Pflege nach dem Stechen des Bauchnabelpiercing regelmäßig durchzuführen. Nachdem Euch von eurem Piercer das Piercing gestochen wurde, deckt er die Wunde mit einem sterilem Verband oder Pflaster ab. Um die Heilung zu beschleunigen braucht die Wunde des Bauchnabelpiercings jetzt viel Ruhe und muss 2-3 mal täglich mit einem Desinfektionsspray steril gehalten werden. Dabei müsst Ihr den Bauchnabelpiercing Stecker regelmäßig im Stichkanal hoch und runter bewegen.
Durch eine schlechte Pflege können sich Schmutz, Bakterien und Keime bilden die den Heilungsprozess stören. Um dieses Risiko Möglichst gering zu halten, ist es besonders wichtig neben dem Desinfizieren den Bauchnabelpiercing Schmuck regelmäßig mit klarem Wasser abzuspülen. Bei Vernachlässigung der Pflege kann es zu Entzündungen kommen die unangenehme Schmerzen verursachen können. Deshalb solltest Du Dir unbedingt die Zeit nehmen das Bauchnabelpiercing regelmäßig zu reinigen.
Das Erstpiercing sollte solange nicht vom Stichkanal entfernt werden bis das Bauchnabelpiercing vollständig verheilt ist. Ihr solltet möglichst keine enge Kleidung tragen die an dem Bauchnabel scheuern könnte. Während der Heilzeit würden wir euch auch empfehlen darauf zu verzichten ins Schwimmbad oder ins Solarium zu gehen. Auch intensiver Sport könnte die Heilung der Wunde negativ beeinflussen. Sobald das Piercing vollständig verheilt ist, könnt Ihr einen neuen Bauchnabelpiercing einsetzen. Die Gefahr einer Entzündung ist nach Ausheilung relativ gering, aber wir empfehlen Euch neben der normalen Körperhygiene den Piercingschmuck trotzdem regelmäßig zu reinigen und zu desinfizieren.
Welche Komplikationen können beim Bauchnabelpiercing auftreten?
Wenn es bei der Wundheilung zu Problemen kommt und sich die Stelle entzündet oder anfängt zu eitern, solltet Ihr unverzüglich euren Piercer oder Arzt aufsuchen. Wenn eine Entzündung nicht sofort behandelt wird, kann diese sich weiter ausbreiten. Da Entzündungen und Schwellungen meistens durch Schmutz, Bakterien und Keime ausgelöst werden ist es wichtig, dass Ihr euch vor dem Reinigen des Bauchnabelpiercings auch die Hände gründlich desinfiziert.
Solltet Ihr den Bauchnabelpiercing Schmuck während der Heilphase entfernen, kann es passieren, dass der Stichkanal verklebt und wieder zuwächst. Danach könnt Ihr kein Piercingschmuck mehr einsetzen und es kann am Stichkanal Eingang und Ausgang eine kleine Narbe entstehen. Wenn der Stichkanal des Bauchnabelpiercings komplett verheilt ist, wächst dieser in der Regel nicht mehr zu. Wenn aber länger kein Stecker getragen wird, kann es nach einigen Jahren passieren, dass der Stichkanal wieder zuwächst.
Welcher Bauchnabelpiercing Schmuck kann eingesetzt werden?
Bevor Ihr euch für einen bestimmten Bauchnabelpiercing Stecker entscheidet, solltet Ihr mögliche Unverträglichkeiten oder Allergien z.B. gegen Nickel ausschließen. Sollte es trotzdem zu Reizungen oder Rötungen der Haut kommen, empfehlen wir Euch einen Piercingstab aus PTFE (Bioplastik) zu verwenden. Dieses ist nicht nur sehr leicht und flexibel, sondern auch besonders hautverträglich.
Das Bauchnabelpiercing gibt es in unterschiedlichsten Formen, Farben und Materialien. (925 Silber, versilbert, Gold, vergoldet, Titan, Bioplast, Acryl, und Chirurgenstahl) Die Standard-Ausführung ist der so genannte "Curved Barbell" auch Banane genannt. Der Curved Barbell ist besonders für den Erstgebrauch geeignet und zeichnet sich durch zwei aufschraubbare Kugeln aus, die in der Regel einen unterschiedlichen Durchmesser haben.
Der "Ball Closure Ring" (geschlossener Ring) ist ein Ring, der durch eine Kugel geöffnet bzw. geschlossen wird. Diesen Ball Closure Ring gibt es mit verschiedenen Kugeln und in verschiedenen Größen. Dieser besondere Bauchnabelpiercing Schmuck wird oft in andern Bereichen als Erstpiercing verwendet, sollte aber im Bauchnabelbereich eher von erfahrenen Piercingträgern verwendet werden, da hier die Infektionsgefahr größer ist.
Hier eine Aufzählung der Bauchnabelpiercing Schmuck Artikel aus unserem Piercing Shop:
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-Tiermotiven (z.B. Schmetterling, Frosch oder Skorpion)
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-Herzen (z.B. mit Anhänger oder Zirkonia Kristall Verzierungen)
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-Blumen und Rosen (z.B. mit funkelnden Schmucksteinchen)
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-Reverse ( werden umgekehrt getragen)
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-Zirkonia Anhänger ( mit ausgefallenen Zirkoniaanhängern)
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-Gothic und Fantasy ( z.B. mit Totenköpfen und Kreuzen)
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-Schwangerschaft Piercings ( mit langen flexiblen Stäben aus PTFE)
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-Tribals (mit Tribalmotiven)
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-Luxus und Gold Style (Bauchnabelpiercings aus echtem Gold)
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-Motive Kugeln (mit lustigen Motivekugeln)
Diese und weitere Bauchnabelpiercings könnt Ihr in unserem Modeschmuck Online Shop kaufen.
Fazit
Ein Bauchnabelpiercing ist nicht nur ein modisches Accessoire, sondern auch eine Form der Selbstentfaltung. Mit der richtigen Information und Vorbereitung wird dieses kreative Statement zu einem positiven und einzigartigen Erlebnis.
In unserer Pressemeldung auf firmenpresse.de könnt Ihr noch weitere Interesante Infos über das Bauchnabelpiercing lesen!
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